(Reuters) - ECS-Chef Glenn Cooper sagte der Nachrichtenagentur Reuters,
die Gruppe betreibe keine großen Veränderungen im
Vodafone-Management und wolle den Konzern auch nicht zu einem
Übernahmeziel machen. Angestrebt sei lediglich ein Wechsel der
Strategie. Cooper sprach von "enthusiastischen" Reaktionen auf
seine Vorschläge. Ein geplantes Treffen zwischen Cooper und
Vodafone-Chef Arun Sarin hatte die Mobilfunkfirma jedoch
abgesagt.
Branchenexperte Morten Singleton von der WestLB zeigte sich
von den Vorschlägen der Investoren nicht begeistert, da der von
ECS angepeilte Schuldenberg ineffizient und risikoreich sein
könne: "Mit dem Säbelrasseln wollen sie in die Schlagzeilen, um
den Aktienkurs anzufeuern." So sei auch der Vorwurf übertrieben,
Vodafones Kapitalstruktur sei ineffizient.
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die Gruppe betreibe keine großen Veränderungen im
Vodafone-Management und wolle den Konzern auch nicht zu einem
Übernahmeziel machen. Angestrebt sei lediglich ein Wechsel der
Strategie. Cooper sprach von "enthusiastischen" Reaktionen auf
seine Vorschläge. Ein geplantes Treffen zwischen Cooper und
Vodafone-Chef Arun Sarin hatte die Mobilfunkfirma jedoch
abgesagt.
Branchenexperte Morten Singleton von der WestLB zeigte sich
von den Vorschlägen der Investoren nicht begeistert, da der von
ECS angepeilte Schuldenberg ineffizient und risikoreich sein
könne: "Mit dem Säbelrasseln wollen sie in die Schlagzeilen, um
den Aktienkurs anzufeuern." So sei auch der Vorwurf übertrieben,
Vodafones Kapitalstruktur sei ineffizient.
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